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Was ist Verhaltenstherapie?

Verhaltenstherapie ist eine einfühlsame und wirkungsvolle Methode, um zu verstehen, wie Ihre Gedanken, Gefühle, Verhaltensweisen und körperlichen Reaktionen zusammenwirken und Ihren Alltag beeinflussen.

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Wie funktioniert das?

  • Gemeinsam verstehen und verändern: Wir betrachten zusammen, wie Ihre Denkmuster und körperlichen Reaktionen Ihre Handlungen prägen. Unser Ziel ist es, gemeinsam positive Veränderungen zu erreichen, die Ihr Wohlbefinden steigern.

  • Praktische Unterstützung: Wir setzen klare, erreichbare Ziele und entwickeln Strategien, die Sie in Ihrem Alltag unterstützen.

  • Ganzheitliche Techniken: Sie lernen einfache, effektive Methoden, um sowohl emotionale Herausforderungen als auch körperliche Beschwerden besser zu bewältigen.

 

Verhaltenstherapie bietet Ihnen wertvolle Unterstützung, um Ihre Stärken zu entdecken

Informationen

zu unterschiedlichen psychischen Beschwerde Bilderbildern finden sie HIER

Zwänge

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Ängste

​Was sind Ängste und wann sind sie behandlungswürdig?

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Ängste sind natürliche Schutzmechanismen, die uns in gefährlichen Situationen helfen, schnell zu reagieren. Doch manchmal werden diese Ängste übermächtig und beeinträchtigen unser Leben, selbst wenn keine reale Gefahr besteht. Wenn Ängste Ihren Alltag dominieren, Sie einschränken oder Sie daran hindern, Dinge zu tun, die Ihnen wichtig sind, können sie behandlungsbedürftig werden.

Wann sind Ängste behandlungswürdig?

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Wenn Sie merken, dass Ihre Ängste:

  • Ihr Leben stark beeinflussen und Sie alltägliche Situationen meiden,

  • körperliche Symptome wie Herzrasen, Schwindel oder Atemnot auslösen,

  • Ihre Beziehungen oder Ihre Arbeit belasten,

  • oder immer wiederkehrend auftreten, ohne dass ein klarer Auslöser vorhanden ist, dann ist es sinnvoll, sich professionelle Unterstützung zu holen. Psychotherapie kann helfen, die Ursachen Ihrer Ängste zu verstehen und Ihnen Werkzeuge an die Hand zu geben, um besser damit umzugehen.

 

Welche Ängste gibt es?

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Es gibt viele verschiedene Formen von Ängsten, darunter:

  • Generalisiertes Angstsyndrom: Anhaltende und übermäßige Sorgen über viele Bereiche des Lebens.

  • Panikstörungen: Plötzlich auftretende Panikattacken, oft begleitet von intensiven körperlichen Symptomen wie Herzrasen oder Atemnot.

  • Soziale Ängste: Starke Angst vor sozialen Situationen oder davor, von anderen bewertet oder kritisiert zu werden.

  • Phobien: Intensive, oft unbegründete Ängste vor bestimmten Objekten oder Situationen, wie Höhen, Tieren oder engen Räumen.

  • Zwangsstörungen: Ängste, die zu zwanghaften Gedanken oder Handlungen führen, um eine vermeintliche Bedrohung abzuwenden.

 

Wie kann Psychotherapie helfen?

Psychotherapie bietet Ihnen einen geschützten Raum, um Ihre Ängste zu erforschen und zu lernen, wie Sie sie Schritt für Schritt überwinden können. Gemeinsam arbeiten wir daran, Ängste zu verstehen, ihre Auslöser zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um sie zu bewältigen.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ängste Ihr Leben zu stark bestimmen, lade ich Sie herzlich ein, den ersten Schritt zu machen. Gemeinsam können wir daran arbeiten, dass Sie sich wieder freier und unbeschwerter fühlen.

Zwänge

Was sind Zwänge und wann sind sie behandlungsbedürftig?

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Zwänge sind belastende Gedanken oder Handlungen, die sich immer wieder aufdrängen und schwer zu kontrollieren sind. Sie fühlen sich oft zwanghaft an, auch wenn man weiß, dass sie übertrieben oder irrational sind. Wenn Zwänge beginnen, Ihr Leben zu bestimmen und Sie einschränken, ist es sinnvoll, sich Hilfe zu suchen.

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Wann sind Zwänge behandlungswürdig?

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Wenn Sie merken, dass:

  • Wiederkehrende, belastende Gedanken (Zwangsgedanken) oder Handlungen (Zwangshandlungen) Ihr Leben kontrollieren,

  • Ihre täglichen Aufgaben unterbrochen oder verzögert werden, weil Sie bestimmte Rituale oder Handlungen wiederholt ausführen müssen,

  • Ihre Beziehungen oder Ihr berufliches Leben leiden, weil Sie sich Ihren Zwängen nicht entziehen können,

  • oder Sie starken inneren Druck verspüren, bestimmte Handlungen durchzuführen, um Ängste oder Unwohlsein zu lindern, kann Psychotherapie helfen, diese Muster zu durchbrechen und wieder mehr Kontrolle über Ihr Leben zu gewinnen.

 

Welche Zwänge gibt es?

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Zwänge treten in verschiedenen Formen auf, darunter:

  • Zwangsgedanken: Unwillkürliche, oft quälende Gedanken oder Bilder, die sich immer wieder aufdrängen und Ängste oder Unsicherheit auslösen.

  • Zwangshandlungen: Wiederholte Verhaltensweisen oder Rituale, die ausgeführt werden, um Ängste zu lindern oder einem drohenden Unheil vorzubeugen, wie z.B. ständiges Händewaschen oder Kontrollieren von Dingen.

  • Kontrollzwänge: Der starke Drang, Dinge immer wieder zu überprüfen (z.B. ob Türen verschlossen oder Geräte ausgeschaltet sind).

  • Ordnungs- und Symmetriezwänge: Ein unkontrollierbares Bedürfnis, Dinge in einer bestimmten Ordnung oder Symmetrie anzuordnen.

  • Wasch- und Reinigungszwänge: Wiederholtes und oft übermäßiges Reinigen, um das Gefühl von Sauberkeit oder Sicherheit zu erlangen.​

 

Wie kann Psychotherapie bei Zwängen helfen?

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Psychotherapie bietet einen geschützten Raum, um die tieferen Ursachen der Zwänge zu erforschen und schrittweise neue Verhaltensweisen zu erlernen. Gemeinsam arbeiten wir daran, die zwanghaften Gedanken und Handlungen zu verstehen, die Auslöser zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um die Kontrolle zurückzugewinnen.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Zwänge Ihr Leben bestimmen, lade ich Sie herzlich ein, den ersten Schritt zu machen. Gemeinsam können wir daran arbeiten, dass Sie sich freier und gelöster fühlen und die Zwänge nicht länger Ihren Alltag beherrschen.

Depression

Was sind Depressionen und wann sind sie behandlungsbedürftig?

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Depressionen sind mehr als nur eine vorübergehende Traurigkeit oder Antriebslosigkeit. Sie betreffen nicht nur die Stimmung, sondern auch den Körper, das Denken und Handeln. Depressionen können tiefgreifende Auswirkungen auf das Leben haben und zu einer ernsthaften Einschränkung der Lebensqualität führen. Wenn diese Symptome länger anhalten, können sie behandlungsbedürftig werden.

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Wann sind Depressionen behandlungswürdig?

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Nach der ICD (Internationale Klassifikation der Krankheiten) werden Depressionen in verschiedene Schweregrade unterteilt – leicht, mittelgradig und schwer – je nachdem, wie stark die Symptome das Leben der Betroffenen beeinträchtigen.

Eine Depression ist behandlungswürdig, wenn Sie über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen unter folgenden Symptomen leiden:

  • Niedergeschlagene Stimmung fast jeden Tag, über einen Großteil des Tages,

  • Verlust von Interesse oder Freude an Aktivitäten, die Ihnen normalerweise wichtig sind,

  • Erschöpfung und Antriebslosigkeit selbst bei kleinen Aufgaben.

 

Zusätzlich können folgende Symptome auftreten:

  • Schlafstörungen (Einschlafprobleme, frühzeitiges Erwachen oder übermäßiges Schlafbedürfnis),

  • Appetit- und Gewichtsveränderungen (zu viel oder zu wenig essen),

  • Verminderte Konzentrationsfähigkeit oder Entscheidungsschwierigkeiten,

  • Gefühle von Wertlosigkeit oder übermäßige Schuldgefühle,

  • Gedanken an den Tod oder Selbstverletzung.

 

Wenn diese Symptome Ihr tägliches Leben beeinträchtigen, sei es bei der Arbeit, in Beziehungen oder in Ihrer persönlichen Lebensgestaltung, ist es wichtig, sich professionelle Unterstützung zu suchen.

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Welche Formen der Depression gibt es?

 

Depressionen treten in unterschiedlichen Formen auf, darunter:

  • Unipolare Depression: Die häufigste Form, bei der depressive Episoden ohne manische Phasen auftreten.

  • Dysthymie: Eine anhaltende, weniger schwere Form der Depression, die über mehrere Jahre bestehen kann.

  • Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen: Hier treten neben den typischen depressiven Symptomen auch Wahnvorstellungen oder Halluzinationen auf.

  • Saisonal abhängige Depression (SAD): Depressive Episoden, die vor allem in den dunkleren Monaten des Jahres auftreten.

  • Bipolare Störung: Wechsel zwischen depressiven und manischen Phasen.

 

Wie kann Psychotherapie bei Depressionen helfen?

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In der Psychotherapie arbeiten wir gemeinsam daran, die Ursachen der Depression zu verstehen und Strategien zu entwickeln, um wieder mehr Lebensfreude und Energie zu gewinnen. Dabei betrachten wir, wie Gedanken, Gefühle und körperliche Symptome zusammenwirken. Durch praktische Methoden und gezielte Unterstützung können Sie lernen, wieder mehr Kontrolle über Ihr Leben zu erlangen und Ihre Lebensqualität zu verbessern.

Wenn Sie das Gefühl haben, in einer depressiven Phase festzustecken, lade ich Sie herzlich ein, den ersten Schritt zu machen. Gemeinsam arbeiten wir daran, dass Sie sich wieder leichter und ausgeglichener fühlen.

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